Allstars unterm Sternenhimmel

Heimatlieder aus Deutschland am 15. Juli in der Berliner ufaFabrik mit ganz neuem Musikprogramm

Liebe Berliner, es steht mal wieder ein Heimatlieder-Heimspiel an. Die Top of the Tops, die Heimatlieder-Allstars, treten in schönster Kulisse open air beim Sommerfest in der Berliner ufa-Fabrik auf (Freitag, 15. Juli, 20 Uhr, Tickets hier). Es gibt vietnamesischen Quan họ Gesang vom Quan họ Chor, Lava und Bashar treten an mit Musik aus ihrer Heimat Syrien, und das Trio Fado mit portugiesischem Fado. Außerdem haben wir Gnawa Musik dabei (La Caravane du Maghreb) und kubanischen Son von Rafael, Ricardo y Pedro. Und schließlich serbischen Ethnogesang von der Gruppe Gora. Und natürlich: Fusionen! Auf unseren Reisen entstehen ja immer neue Konstellationen – zum Beispiel singt die Ethnogruppe Gora zusammen mit La Caravane du Maghreb, und in Stuttgart gesellte sich gleich Lava dazu, die ganz neu in Deutschland und in unserem Ensemble ist (siehe Foto). Es wird also ein schönes Konzert mit einigen Überraschungen, und das ganze open air (auch überdacht). 

Zugvogelmusik

(13.07.2017) Heimatlieder jetzt mit Liedern aus den Ländern von Zugvögeln – mehr Infos links: Zugvogelmusik
mehr

Datum merken! Freitag, 8. Dezember 2017: Sparkle of Heimatlieder

(13.07.2017) Legendäre Jahresabschlussfeier der Heimatlieder aus Deutschland
mehr

"Der witzigste Stockhausen jemals"

(30.06.2017) Ein Traum von Weltmusik-Premiere öffnet ganz neue Dimensionen
mehr

Ein Traum von Weltmusik (Update)

(22.06.2017) Hier noch mehr Wissenswertes aus den Medien über das Mini-Festival im Berliner HAU
mehr

Karten fürs HAU zu gewinnen

(17.06.2017) Ein Traum von Weltmusik am 23. und 24. Juni in Berlin für umme!
mehr

Ein Traum von Weltmusik

(17.05.2017) Blick in den Proberaum
mehr

Ein Traum von Weltmusik im Berliner HAU 1

(11.05.2017) Musiker aus dem Heimatlieder-Ensemble spielen Werke von Stockhausen, Otte, ten Holt und von Zieritz
mehr

Rest in Peace, James

(23.03.2017) Unser Freund, Fan und Übersetzer James Stratton ist gestorben
mehr