Köln, wir kommen!

Die Heimatlieder ziehen weiter - am 3. Oktober sind sie der Auftakt des 3-tägigen Festivals "Klang der imaginären Heimat" in Köln

Wie könnte man den Tag der deutschen Einheit schöner feiern als mit einem bunten Strauß voller Heimatlieder aus Deutschland? Wir feiern in Köln beim Festival "Der Klang der imaginären Heimat" mit dem Eröffnungskonzert im Schauspiel Depot I. Diesmal mit dabei: La Caravane du Maghreb, die Klapa Berlin, der Koreanische Chor Köln, Njami Sitson, der Quan họ Chor Berlin, Sandra Stupar und Dusica Gačić, das Trio Fado, schließlich Rafael, Ricardo y Pedro und ein noch geheimer Gaststar. Damit ist das Ensemble nun noch etwas größer geworden, mit Berliner, Augsburger und Kölner Künstlern. Das Festival geht über drei Tage. Am Tag zwei, dem Samstag, 4. Oktober könnt ihr euch im Kölner Stadtgarten vier hochinteressante Vorträge anhören über Heimatphantasien, Musik und flüchtige Gemeinschaften. Referenten sind Louise Gray (London), Kimberley DaCosta-Holton (Newark), Thomas Burkhalter (Bern) und Mark Terkessidis (Berlin/Köln). Am Samstag Abend tritt im Konzertsaal des Stadtgartens die gefeierte albanische Jazzkünstlerin Elina Duni auf, die in ihrer Musik die Volkslieder ihrer Heimat zitiert. Und am Sonntag ziehen wir weiter in die Klubbar King Georg, wo es ebenfalls musikalisch zugeht mit zwei Konzerten von Nikos Veliotis mit seinem Programm “Folklor Invalid solo” und den Künstlern Yannis Kyriakides/Andi Moor, die an diesem Abend Rebetiko interpretieren. Interessant! Die Realisation des Festivals geht übrigens auf unsere Kappe, die Idee dazu hatte wieder einmal Mark Terkessidis, der mit uns ja auch Erfinder von Heimatlieder aus Deutschland ist. Er hat das Festivalprogramm kuratiert, und allein deshalb könnt ihr euch schon darauf gefasst machen, dass es sehr, sehr spannend wird! So kann man 25 Jahre deutsche Einheit angemessen feiern ...

 

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